Lösungen

work&feelgood MINDSET – Haltung

Was bedeutet work&feelgood? 

Unsere Kunden wollen nachhaltige Arbeitsformate, die sich rechnen. Sie sind überzeugt, dass sich wirtschaftliches Handeln und soziales Miteinander wunderbar ergänzt. Und dass dies ein wesentlicher Aspekt der Unternehmens- und Führungskultur sein muss. Dazu erarbeiten wir gemeinsam passende Tools und Spaces bereit. Das kann dann schon mal dazu führen, dass E-Cargo-Bikes getestet werden und ein grundsätzliches Konzept für mehr Bewegung im Geschäftsalltag daraus entsteht.
work&feelgood-Kulturen helfen Unternehmen resilienter zu werden, indem sie Störungen beseitigen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöhen. 

Für wen ist work&feelgood?

Unternehmen, deren Führungskräfte und auch Einzelpersonen.

Was ist anders bei work&feelgood?

„Die reden nicht nur, sondern machen und sind da, wenn sie gebraucht werden“. „Vielfältig, innovativ und kreativ“, „Legen den Finger in die Wunde und sind Antreiber“, „Wow, was für ein Netzwerk“ – vier Stimmen aus unserem Kundenkreis, die uns schon stolz machen.

Warum ist das work&feelgood-Mindset gerade jetzt wichtig?

Die Verbindung von Home-/Mobil-/Remote-Work und im Büro erfordert eine andere Kultur in den Unternehmen und in der Führung. Nähe, Distanz und Vertrauen mit hybriden Arbeitsformaten gilt es neu zu definieren. Elemente wie Selbstführung, Eigenverantwortung und Brain Recovery kommen hinzu. Gemeinsam erarbeiten wir konkrete Antworten auf den Impact.

Deshalb sind wir nicht einfach Personal- und Organisationsentwickler, sondern verstehen uns als BusinessDesigner (PE/OE)

Business Designer (PE/OE)

work TOOLS - Arbeitsweisen

Was brauchen Menschen, um eine Idee für den Change wahrzunehmen, für gut zu befinden und sich aktiv zu beteiligen? Wer rettet die Prinzessin? Uns als BusinessDesigner treiben diese Fragen an bei der Wahl der Tools.  Wir lieben Tools in allen Varianten, denn schließlich geht es immer wieder darum, das Team bzw. Einzelne abzuholen mit den individuellen Vorkenntnissen, Bedürfnissen und Ressourcen. Welches Tool dann letztlich zum Einsatz kommt, werden in erster Linie vom Ziel, Setting und der Motivation bestimmt. Erfahrene BusinessDesigner sind wahre Spürhunde bei der Toolwahl und freuen sich diebisch, wenn die Evaluation das anvisierte Ergebnis spiegelt. Laufende Feedbacks unterstützen den Prozess, immer wieder die passenden Werkzeuge anzuwenden.

Dazu gehört eine große Portion pädagogisch-psychologisches Wissen, Neugierde und Reflexionsgabe zur Bestückung des agilen Methodenkoffers. Und dieser ist prall gefüllt mit analogen und digitalen Tools, für die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden. Einige Beispiele:

  • Krisen im Team bewältigen: wenn der Qualitätsbereich mit dem Vertrieb schweigt
  • Konflikte lösen: wenn die Führungskraft die Ursache des Problems ist
  • Commitment im Team erhöhen: jede kann sich auf die anderen verlassen
  • Klar sprechen, damit die Message verstanden wird
  • Hurra, ein Problem! Beschwerden sind einfach gut fürs Geschäft
  • work&feelgood-Spaces: entspannt die Arbeit organisieren
  • Mental widerstandsfähig bleiben: Herzlich.Konstruktiv.Nein.
  • Reverse Mentoring: Generation Z als Mentoren im Business
  • WorkingOutLoud: Mehr als eine Methode zum kollaborativen Arbeiten
  • Successful networking: vom Kirchturmdenken zum wirklich kollaborativen Arbeiten
  • DesignThinking: von der Idee zum wirklichen Change

feelgood SPACES - Arbeitsräume

Als Retail-Expertin hat Ellen Braun unzählige Läden mit Seele gemeinsam mit Inhaber*innen zum Leben erweckt. Die unterschiedlichen Positionierungen, Ressourcen und Zielgruppen sind immer wieder eine spannende Herausforderung, um den Nagel auf den Kopf zu treffen. Da sind wir auch mächtig stolz drauf und zeigen gerne besonders gelungene Beispiele aus der Buchbranche zum Retail Branding "work&feelgood":

Marktforschung + Kundenbedürfnisse

=

Werteversprechen + Markennutzen

work&feelgood-Arbeitsplätze mit einen hohen Employer Value gelingen mit der folgenden Formel:

Motivations-/Arbeitsplatz-/Stressforschung +
Mitarbeitenden-/Teambedürfnisse

=

Commitment + Zufriedenheit

work

workandfeelgood

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